Pablu

Pablu ist ein Wahlberliner New-Wave-Artist, dessen Indie-Pop-Sound man irgendwo zwischen tanzbaren Gitarrensound und Folk/Singer/Songwriter wiederfindet. Mal im ruhigen Setting, werden uns intime Piano- und/oder Gitarren-Balladen präsentiert – da zeigt sich Pablu als ein Erzähler des Mitte-Zwanzig-Wirrwarr, den Bierchen im Skatepark, der einen Großstadt, die man so lala mag, und natürlich vom Du und Ich.
Gemischt mit Uptempo-Indie-Nummern, die einem das melancholische Sommerfeeling am Silbertablett servieren, bietet Pablu einen facettenreichen Indie-Sound gemacht für Bluetooth-Boxen im Park oder Autofahrten in Richtung „Keine Ahnung aber lass mal losfahren“. Inklusive Kopfkino natürlich. Er schreibt Songs wie Notizen aus Momenten, die zu schnell vergehen. Seine Musik klingt nach einem Tag zwischen Zug-Fensterblick und Sonnenaufgang auf der Bettkante. Irgendwo zwischen Indie Pop, melancholischen Folk und leiser Euphorie erzählt er Geschichten über Nähe, die immer ein Stück zu weit weg ist.
Mit einer warmen, vertraut klingenden Stimme und Lyrics, die zwischen Alltagsrealität und Poesie pendeln, schafft Pablu eine Welt aus verblassten Polaroids, Zigarettenrauch und halb offenen Fenstern. Seine Songs fühlen sich an wie Gespräche, die man nicht mehr führt, aber nie vergisst.
Nach zwei restlos ausverkauften Touren wagt Pablu den nächsten Schritt: Im Mai 2026 geht er auf seine bisher größte Tour durch Deutschland mit Abstecher nach Österreich – „auf gut Glück“. Der Titel ist Programm: Mit dem Rückenwind der letzten Jahre und dem Glück auf seiner Seite zieht es ihn in noch größere Venues. Der Sound bewegt sich zwischen Indie-Folk und Pop, getragen von Geschichten über Nähe, Fernweh und das Erwachsenwerden.