The Kiffness

The Kiffness ist David Scott und David Scott ist The Kiffness, und eigentlich sind die sogeannten Katzen-Collabos (nicht zu verwechseln mit Madsen-Collabos) ja sowieso weltweit bekannt und wir müssen hier nichts neues vom Pf.. also von der Katze erzählen. Der Südafrikaner (also David Scott, aber das sagt man aus rhetorischen Gründen manchmal so, damit ein Text nicht langweilig klingt) war letztes Jahr erst auf großer Tour durch hierzulande, und weil das so gut lief und alle Beteiligten noch ein bisschen mehr Geld verdienen wollen, machen wir das gleiche jetzt nochmals, nur größer und teurer. Ihr kennt das. Mit neuem Material ™ sowie originellen und aufregenden menschlichen und tierischen Mistreitern kommt The Kiffness im November also in die Columbiahalle

Kurz zur History: Scott (also David) hat seine musikalische Karriere 2011 begonnen – mit Beats und Bruder, travelling durch Kapstadt, also nicht cringe mit Gitarre und Weltschmerz sondern statt dessen mit Trompete, Keyboard, E-Drums und einer Beatmaschine (plus mal plus macht doppelplus, it’s Mathematik!).

So gegen Mitte der sog. Zehnerjahre resultierte dieses Tralala in Erfolgem im sog. „Radio“ (wie Spotify, nur linearer und mit noch mehr Werbung) – dann mit Mathew Gold am Gesang, Mvelo Shandu am Bass, Raiven Hansmann an den Tasten und Clem Carr am Saxophon. Alles Menschen, die heute noch im Kiffness-Kosmos rum..dingsen, übrigens.

Es folgten Touren im In- und Ausland (das kürzt sich raus, also sagen wir’s so: überall), aber spätestens seit während der Covid-Ära erste Experimente mit akustischem Catcontent an die Youtube-Öffentlichkeit gelangten, kam’s zum richtigen Durchbruch, reichweitenmäßig. Die originale Presseinfo verwendet hier den Fachbegriff PHÄNOMEN, ganz so weit würden wir nicht gehen, aber auf jeden Fall war THE KIFFNESS auf einmal ein Name, den eure Eltern vorher noch nicht und danach vielleicht ein bisschen kannten.

Worauf wir damit hinauswollen: kommt alle in die Columbiahalle, denn im November ist’s draußen kalt warm, David Scott macht dazu entspannt-coolen (!) Sound, und vielleicht gibt’s sogar noch ein paar Überraschungen (welche, wissen wir ehrlich selbst noch nicht, aber es ist ja auch noch ein bisschen Zeit). Kurz: Miau!