Pascow

Donnerstag
Do 24. Oktober 2024
Einlass 19 h Beginn 20 h
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„Bevor wir es in 2025 ruhiger angehen werden, legen wir noch drei Termine der „Sieben“-Tour nach! Danach werden wir eine Live-Pause einlegen und uns in den Proberaum zurückziehen. Bis dahin wollen wir aber nochmal alles in die Waagschale werfen. Diese Woche haben wir zum ersten Mal seit Alex‘ Hörsturz geprobt und das hat sich sehr gut angefühlt. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Nachholshows, die Festivals und auch auf die neu angekündigten Konzerte. Nach und nach werden wir auch unsere Gäste für die kommenden Konzerte ankündigen. Tickets (…) bekommt ihr ab Sonntag (10.03.)“

SOLITICKETS

„Das ist Gimbweiler, nicht L.A.

Viele Kosten und Preise sind in den letzten Jahren spürbar gestiegen, das beschäftigt auch uns und wir versuchen irgendwie den Spagat zwischen fairen Eintrittspreisen und fairer Bezahlung aller am Produktionsprozess eines Konzertes beteiligter Menschen hinzubekommen. Nichtsdestotrotz erkennen wir, dass bei weitem nicht jeder sich eine Konzertkarte zu einem Preis von fast 30,00 € leisten kann. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, ein Solidarticket anzubieten, das zum Preis von 18,00€ inkl. Gebühren erhältlich ist.

Wer den regulären Ticketpreis aktuell nicht stemmen kann, kann sich gerne per Mail an tickets@tanteguerilla.com wenden. Dort könnt ihr ein Solidarticket ordern. Bitte beachtet, dass wir keinerlei Nachweise für dieses Ticket fordern und es komplett auf Vertrauensbasis anbieten. Diese Tickets können daher weder an Dritte verkauft, noch in „Gruppengrößen“ bestellt werden. Für den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Solidarticket sind wir euch sehr dankbar!

Vielen Dank an die örtlichen Veranstalter und Tante Guerilla, die uns bei der Umsetzung dieses Tickets unterstützen!“

Pascow. Gimbweiler. Punkrock.

Am 27. Januar 2023 erschien das PASCOW-Album „Sieben“. PASCOW beschreiben den Entstehungsprozess und die Motivation für diesen wie auch frühere Longplayer: „Uns ist es bei jeder Produktion wichtig, dass wir uns nicht zu stark auf die vorherigen Platten im Sinne einer Wiederholung beziehen. Klar, wir haben unseren Stil und erfinden das PASCOW Rad nicht jedes Mal neu, versuchen aber dennoch, uns bei der Arbeit an neuen Stücken jeweils von den früheren Alben zu lösen.“

Mission geglückt, möchte man attestieren, trägt „Sieben“ wiederum eine andere Handschrift als der Vorgänger „Jade“ aus 2019. Vier Wochen und somit länger als je zuvor hat die Band mit Kurt Ebelhäuser und Michel Wern im Tonstudio45 gearbeitet und 14 Stücke produziert, die ohne Experimente auskommen und geradlinig, verdichtet und klar klingen. Musikalisch als auch insbesondere textlich werden frühere Deutungsspielräume gar nicht erst eröffnet: Punkrock, Metalriffs, Violinen – dazu Texte über Daniel Johnston, Wall E und Eve, das Bethanien oder die Königin im Ritzen. Liest sich wie eine Mixtur des Grauens? Wäre denkbar gewesen, hätte PASCOW mit SIEBEN nicht ein geschlossenes Ganzes kreiert. Und bemerkenswerte Gastsängerinnen begleiten einzelne Stücke: Apokalypse Vega von Acht Eimer Hühnerherzen, Nadine Nevermore von NTÄ oder die Trierer Sängerin Hanna Landwehr.

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