diggidaniel
Diggidaniel zählt zu den aufstrebendsten Künstlern der neuen, neuen deutschen Welle. Inspiriert von Bands wie Depeche Mode, The Cure oder Joy Division entwickelt Daniel seinen Sound in zeitloser Manier mit großen Refrains und erschafft mit wenigen Worten eine derart mitreißende Atmosphäre wie es bei einem Newcomer selten der Fall ist. Ohne Rücksicht auf Trends zu nehmen, kreiert er eine eigene Welt aus Zuversicht und Melancholie, und lässt den Hörer an persönlichen Zweifeln und Wünschen teilhaben. Auf unverkennbare Art und Weise erweckt er damit „Sehnsüchte nach Lebendigkeit“ und zieht „mit Ausklang der Songs die Endlichkeit in den Moment“. Kontrastiert von seinen eigenen treibenden Produktionen entstehen Songs die zu introspektivem Herzschmerz tanzen lassen und doch Hoffnung versprühen. Es verschmelzen zeitlose Themen und lyrische Präzision mit zeitgemäßer Dynamik zu großen Momenten, die sich vor allem in seinen Liveauftritten entfalten.
(Text: Goodlive Artists. (Sorry.))
Seit 2021 surft Diggidaniel neben Nils Keppel, Steintor Herrenchor und Konsorten auf der NNDW – auch wenn dieser moderne Stempel seinem Facettenreichtum nicht ganz gerecht wird. Seinen pulsierenden Synth-Pop bearbeitet Diggidaniel mit kehligen Gesängen über Liebe und Sehnsucht, zu dem sich nach Lust und Laune auch mal The-Cure-Gitarren oder ein Jersey Club-Beat gesellen können. Inspiriert von den großen Bands der 80er Jahre, wie Depeche Mode, dominiert aber der klassische Synth-Pop und EBM-Sound auch Diggidaniels Musik. So konnte er innerhalb der florierenden NNDW-Bubble mit kühler Melancholie und nostalgischen 80er Wave-Sounds schon den ein oder anderen Hit landen, „Haut an Haut“ zum Beispiel, oder der Track „Augenblick“. Diese Fan-Favoriten sowie die neuste Single „Zwing mich zu meinem Glück“ kann man dann im Oktober live erleben, wenn Diggidaniel auf Tour geht.
(Text: DIFFUS.)