Fleet Foxes

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Wenn alles normal wäre, wüssten wir schon, ob die Fleet Foxes für ihr jüngstes Album „Shore“ den Grammy für das Best Alternative Music Album bekommen hätten. Aber weil dem nicht so ist, wurde die Veranstaltung auf Anfang April verschoben. Dafür hat uns die Band aus Seattle in dieser wirren Zeit zwei der schönsten Geschenke gemacht. Zum einen das schon erwähnte „Shore“, die vierte Platte im Fleet-Foxes-Kosmos, erschienen zur Tagundnachtgleiche am 20. September 2020 um Punkt 15:31 Uhr. Bestimmt kein typisches Album im Vergleich zu den ersten drei Platten der Fleet Foxes und doch ein neues Meisterstück. Frontmann Robin Pecknold spielte das von Pandemie und Quarantäne beeinflusste Album fast gänzlich selbst ein und ließ sich dafür von all seinen musikalischen Held*innen inspirieren, von Arthur Russell, Nina Simone, Sam Cooke, Emahoy Tsegué-Maryam Guebrou und vielen anderen, die hier sanft anklingen. Dann verschärfte sich die Corona-Lage noch weiter und im Dezember letzten Jahres veröffentlichten Fleet Foxes ihr Live-Album „A Very Lonely Solstice“ – eine Aufzeichnung eines virtuellen, vorab aufgezeichneten Videokonzerts, das am 21. Dezember 2020 live übertragen wurde, zeitgleich mit der Wintersonnenwende. Bei dem Konzert spielte Pecknold ein akustisches Soloset in der St. Ann & the Holy Trinity Church in Brooklyn. Auf dem Album sind Songs von „Shore“ und ältere Fleet-Foxes-Songs zu hören, sowie Coverversionen von zwei Titeln. Im September kommen die Fleet Foxes für eine exklusive Show nach Berlin. Wir versprechen, es wird magisch.