Dub FX

Verschoben!
Di 01. März 2022
Do 04. August 2022
Einlass 19 h Beginn 20 h
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Liebe Leute, aufgrund der aktuellen Gesamtsituation (und der damit verbundenen Auflagen/Maßnahmen) konnte das Konzert leider abermals nicht wie geplant stattfinden. Der neue und hoffentlich endgültige Nachholtermin ist nun der 4. August!

Eure Tickets (20.3.20 / 20.3.21 / 20.9.21 / 1.3.22) behalten ihre Gültigkeit!

Benjamin Stanford a.k.a. Dub FX arbeitet an einem neuen Album namens „Roots“ – und nicht nur das: zu einem Großteil der Tracks hat er befreundete Zeichner um gebeten gebten, die im Laufe der dann folgenden Monate erscheinen werden. Diese Compilation soll – passend – „Branches“ heißen.

Wann der Sänger, Rapper, Toaster, Beatboxer, Looper dafür noch Zeit findet ist nicht ganz klar, ist doch der überzeugte Weltenbummler ständig unterwegs und tritt auf – früher an jeder Straßenecke, heute verstärkt in den Clubs und auf den großen Festivals rund um den Globus. Schon vor vielen Jahren verließ der Australier seine Heimatstadt Melbourne, um die Welt kennenzulernen, und verdiente das nötige Kleingeld mit seinen Auftritten als Straßenmusiker. Gitarre, Loop-Station und ein paar andere Instrumente und Accessoires – mehr benötigt Dub FX nicht, um ein amtliches Konzert in die Fußgängerzone zu legen.

Als Nebeneffekt lernte er auf seinen Reisen eine Menge brillanter Musiker kennen, mit denen er jammte und seine begeistert geklickten Videos aufnahm, die ihn und seine Freunde überall auf der Welt beim Musizieren zeigen. So wurde aus dem Ein-Mann-Dubstep-Orchester im Lauf der Zeit ein perfekter DJ und Host, der zusammen mit seinen Gästen jede Party zum Kochen bringt. Dub FX schafft Sounds aus dem Nichts. Die unendlichen Möglichkeiten der menschlichen Geräuscherzeugung sind die Grundlage seiner Rhythmen, die kreative Begeisterung sein größtes Kapital als Musiker. Mehr und mehr näherte er im Lauf der Zeit sich dem Reggae an, der heute im Zentrum seine musikalischen Schaffens steht. Ohne dass dabei der gebotene Anteil HipHop- und Drum’n’Bass-Beats und die Einflüsse aus dem Jazz, Samba, Dubstep und woher auch immer verloren gehen.

Dabei ist er immer komplett independent geblieben – er nimmt seine Tracks in seinem eigenen Treetop-Studio auf, und seine im Januar erscheinende neue Platte hat er selbstverständlich selbst produziert.

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