JC Stewart

Abgesagt!
Samstag
Sa 09. Mai 2020
Beginn 19:30 h
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Aufgrund der aktuellen Lage in Sachen COVID-19 (“Coronavirus”) und den damit verbundenen Auflagen
müssen wir das Konzert leider absagen.

(Natürlich würden wir uns in der momentanen Situation über jede_n freuen, die/der davon absieht, einen Ticketkauf zu stornieren – zur Unterstützung von Künstlern und Kulturschaffenden. Grundsätzlich gibt es hier aber natürlich das Recht zur Ticketrückgabe, wendet euch in diesem Fall bitte an die jeweilige VVK-Stelle.)

„With the current global situation with the Coronavirus worsening by the day, we are sad to announce that by mutual decision with our partners, JC Stewart has been forced to cancel the whole of his to May tour and subsequently the show at Musik & Frieden on May 9th.
The safety of JC, band, crew and fans is the most important thing at the moment and we think it is sensible right now to just take some time to consider when it is appropriate to come back with a new show and tour, but please stay tuned on social media to keep up with news in the coming months. Please return to your point of purchase for more details.“

Viel mehr als seine Gitarre und seine Stimme braucht der junge Mann aus dem Norden Irlands nicht, um Musik von außerordentlicher Tiefe und Ehrlichkeit zu performen. Sein Gesang ist pure Emotion, seine Melodien und Chords immer von echter Sehnsucht getragen und trotzdem ist seine Kunst von einer ansteckenden Leichtigkeit geprägt.

JC Stewarts Songs sind das Produkt seiner eigenen Erfahrungen mit Liebe und Liebeskummer, die sich in eindringlichen Geständnissen ebenso Bahn brechen wie in rauschenden Hymnen. Gefragt, was es mit dem von der eigenen Schwester verpassten Beinamen „Professional Sadboy“ auf sich habe, lacht er laut auf. Es ist der ebenso augenzwinkernde wie passende Spitzname für einen Mann, der den Nervenkitzel einer Romanze, den Schmerz eines gebrochenen Herzens und alles dazwischen erkundet.

„Die meisten meiner Songs ergeben sich aus kurzen Unterhaltungen mit anderen Menschen“, erklärt er und nennt Tom Waits, Bob Dylan, The Band und Hozier als seine Einflüsse. „Die Frage, die sich daran anschließt, ist: Wie mache ich daraus etwas Größeres, womit die Leute sich identifizieren können, während ich es zugleich persönlich halte?“ Bereits veröffentlichte Songs wie „Bones“ oder „Have You Had Enough Wine?“ zeigen einen Künstler, der diese musikalische Vision nicht nur klar vor Augen hat, sondern auch imstande ist, sie umzusetzen.

Neben seinen eigenen Songs ist er ein gefragter Songwriter, der unter anderem für seinen Freund Lewis Capaldi den Song „Hollywood“ mitschrieb. Bereits im Herbst kommt JC Stewart für einige Shows nach Deutschland, zum Beispiel beim Reeperbahnfestival oder als Support für JP Cooper und im kommenden Mai absolviert er seine erste Headliner-Tour.

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