Matthew E. White - 17.04.2013 - Privatclub

Matthew E. White

Matthew E. White

Aus dem tiefsten Süden der USA, aus Virgina, kommt Matthew E. White. Der junge Amerikaner mit den langen, zotteligen Haaren und dem markanten Vollbart begibt sich mit seinen Zuhörern gerne mal auf eine Reise in die Vergangenheit.

Vier Jahre hat Matthew E. White mit seinen Eltern, christlichen Missionaren, auf den Philippinen verbracht. Dieser spirituelle Hintergrund schwingt nicht nur in den Melodien seiner Songs mit, sondern spiegelt sich auch in deren Texten wider. Titel wie „Gone Away“ muten so fast wie Gospels an.

Jeder der Songs seines Debütalbums „Big Inner“ zeigt unterschiedliche Facetten des menschlichen Lebens und der menschlichen Gefühlwelt, offenbart ganz persönliche Momente aus Mattthew E. Whites Leben.

Von Liebe und Tod, vom Suchen und Finden – seine Songs behandeln Themen, die Matthew E. White bewegen. Viele Titel sind dabei eine Hommage an Künstler wie Washington Phillips, Allen Toussaint, Jorge Ben, Jimmy Cliff oder Randy Newman und so gleicht sein Debut oftmals einer Zeitreise zurück in die frühen 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Besonders das Schaffen des Songwriters, Pianisten und mehrfachen Grammy-Gewinners Randy Newmans hat es White dabei wohl besonders angetan. Glaubt man den Geschichten, so fing Matthew E. White diesen extra vor seinem Haus in Los Angeles ab, um ihm persönlich sein Album zu übergeben.

Sein großes musikalisches Können, seine Arbeit als Jazz-Arrangeur und Produzent zeigen sich in Whites einzigartiger Mischung aus Country, Soul und Funk. Für sein Debüt bekam er Unterstützung von der „Spacebomb House Band“ in Form von Cameron Ralston (Bass) und Pinson Chanselle (Schlagzeug und Percussion).

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