Helena Deland - 28.10.2018 - Maze

Helena Deland

Helena Deland

Foto: Chris Almeida

 

Support: ROSA ANSCHÜTZ

 

Helena Deland aus Montréal schreibt gefühlvolle Songs, von bestimmten Zeiten oder Orten geprägt, die ihre Erinnerungen daran in etwas verwandeln, was in einem Wort gesagt, „unvergesslich“ klingt. Eine Vielzahl an Einflüssen auf ihre Songtexte nehmen neben dem Pariser Pop der 60er Jahre auch Indie Folk sowie Rocksegmente. Sie beschreibt ihr Songwriting als eine Sammlung von nicht versendeten Briefen, die ihr selbst geprägtes Genre »authentischer Pop« vorantreiben. Helena fängt mit ihren lyrischen Kunstwerken die unreflektierten Aspekte der Weiblichkeit ein, die die Welt heute braucht und weiß diese auch mit ihrer kraftvollen, weiblichen Stimme zu untermalen.

 

Nachdem sie mit unterschiedlichen Künstlern wie Men I Trust, Ludovic Alarie und Cri zusammengearbeitet hat, schloss sie sich im Herbst 2015 mit Jesse Mac Cormack zusammen, um ihre erste Sammlung von Songs aufzunehmen. Entstanden ist eine kraftvolle EP namens ›Drawing Room‹. Ihr ständig wachsendes Interesse für Worte und Literatur und ihre ununterbrochenen Tagebuchaufzeichnungen haben ihr Schreiben zunehmend kohärenter und reifer gemacht. Auch ihre jüngsten Kooperationen und Freundschaften gaben ihr die nötigen Mittel und den Willen, ihre Musik heute zu teilen.

 

Ihre Songs sind poetisch, eingängig und unbestreitbar anziehend. Ihre Stimme läuft wie ein angenehmer Schauer über den Rücken und führt ihre Kompositionen gepaart mit ihrem cleveren Wortspiel und üppiger Rock-Instrumentierung in einen völlig unwiderstehlichen Zustand.